- Prozessökonomie
- Prozessökonomie f efficiency of legal proceedings
German-english law dictionary. 2013.
German-english law dictionary. 2013.
Prozessökonomie — Die Prozessökonomie ist ein Begriff des Prozessrechts. Dabei geht es darum, den Aufwand eines Prozesses durch prozessökonomisch sinnvolles Verhalten zu begrenzen. Die Umsetzung prozessökonomischer Erwägungen führt dabei im Idealfall dazu, dass… … Deutsch Wikipedia
Beklagtenstation — Die Relationstechnik (oder auch nur Relation) ist eine juristische Arbeitsmethode zur Erfassung, Ordnung und Beurteilung eines komplexeren zivilrechtlichen Streitstoffs. Die Methode kann sowohl aus richterlicher Sicht wie auch aus anwaltlicher… … Deutsch Wikipedia
Beweissicherungsverfahren — Das selbständige Beweisverfahren (früher: Beweissicherungsverfahren) ist im deutschen Zivilprozess ein gerichtliches Verfahren, welches dem eigentlichen Zivilprozess, dem Hauptsacheverfahren, durch einen entsprechenden Antrag vorgeschaltet werden … Deutsch Wikipedia
Deal (Strafverfahren) — Als Verständigung im Strafverfahren, auch als deal bezeichnet, wird im Strafverfahren eine Absprache bezeichnet, bei der die Folgen einer Verurteilung zwischen den Beteiligten abgestimmt werden sollen. Das Interesse des Gerichtes und der… … Deutsch Wikipedia
Eike Schmidt — (* 26. November 1939 in Hannover ) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er war von 1974 bis 2004 Professor an der Universität Bremen. Leben Eike Schmidt studierte von 1958 bis 1962 an den Universitäten München und Freiburg im Breisgau Jura.… … Deutsch Wikipedia
Feststellungsinteresse — Im deutschen Rechtswesen spricht man von Feststellungsinteresse insbesondere beim Verwaltungsprozessualen Feststellungsinteresse, § 43 I VwGO: Jedes rechtliche, wirtschaftliche oder ideelle Interesse, welches die Prozessökonomie von einem Kläger… … Deutsch Wikipedia
Gerichtsprozess — Das Gerichtsverfahren oder kurz „Verfahren“ ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhalts auf seine Rechtsfolgen. Der Begriff „Prozess“ umschreibt das Gerichtsverfahren nur unzureichend, da er stets auf eine Rechtsstreitigkeit abstellt.… … Deutsch Wikipedia
Gerichtsverfahren — Das Gerichtsverfahren oder kurz „Verfahren“ ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhalts auf seine Rechtsfolgen. Im österreichischen Deutsch heißt das Gerichtsverfahren auch Causa, nicht zu verwechseln mit dem Rechtsgrund, der ebenso… … Deutsch Wikipedia
Konventionalstrafe — Die Vertragsstrafe (auch Konventionalstrafe od. Konventionsstrafe genannt) ist eine dem Vertragspartner fest zugesagte Geldsumme für den Fall, dass der Versprechende seine vertraglichen Verpflichtungen nicht oder nicht in gehöriger Weise erfüllt … Deutsch Wikipedia
Lex loci delicti — (lat. Recht des Tatorts) ist ein Begriff aus dem internationalen Privatrecht. Danach gilt im Fall der Begehung einer unerlaubten Handlung (Delikt) das am Tatort geltende Recht für Ansprüche aus dieser unerlaubten Handlung, sog. Tatortprinzip.… … Deutsch Wikipedia
Notwendige Streitgenossenschaft — Eine Streitgenossenschaft – auch subjektive Klagehäufung genannt – liegt dann vor, wenn in einem Rechtsstreit entweder auf Klägerseite oder auf Beklagtenseite mehrere Personen beteiligt sind. Bei mehreren Klägern spricht man von aktiver… … Deutsch Wikipedia